Die Altmark hat viel zu bieten.

Da ist natürlich die Hansestadt Stendal, die geprägt ist durch ihre schon sehr an Norddeutschland erinnernde Backsteingotik, ihre gute Bausubstanz, ihre zunehmend verschwindenden Wunden aus den Zeiten, in denen die Innenstadt dem Verfall preisgegeben war. Wer sich in das Stadtseewohngebiet aufmacht und mit offenen Augen durch die Straßen geht, wird sehen, wie kluge Entscheidungen auch eine Plattenbausiedlung attraktiv gestalten können.

Stendal liegt an einem gut ausgebauten öffentlichen Verkehrswegenetz. Von hier kann man sehr gut mit der Bahn nach Wolfsburg oder Berlin oder Hannover oder Magdeburg zur Arbeit pendeln. Die Altmark lebt also zum Teil davon, dass Menschen ihre Arbeit in anderen Regionen haben. Aber nur allein davon kann die Region auf Dauer nicht leben. Wir stehen alle miteinander vor der Herausforderung, dass die Altmark nicht nur als zunehmend für den sogenannten sanften Tourismus attraktiv ist, sondern auch als Lebensort für die Altmärkerinnen und Altmärker und die, die es werden wollen.

Neben Stendal gibt es noch Salzwedel als zweiten Landkreis der Altmark und natürlich viele kleinere und kleinste Orte. Auf den Weg zu eben diesen durchfährt man viele stolze und schöne Dörfer. Es ist unschwer zu erkennen, dass die Altmärkerinnen und Altmärker ihre Orte pflegen und stolz auf sie sind.

Unübersehbar: die Altmark ist eine ländliche Region. Wer hier lebt, der liebt die Ruhe, die eigene Scholle, den Schlag Mensch.


www.landkreis-stendal.de

www.altmarkkreis-salzwedel.de

www.altmark.de